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enwilec Feuchte-Schutz
Holzwurm-Schutz
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Schutz vor Holzwurm auch in unbeheizten Räumen
Wie aus der Fachliteratur bekannt ist,
können Holzwurm-Larven nur aktiv werden
ab einer bestimmten Feuchte.
Mit sinkender Temperatur steigt die Feuchte an,
sowohl in der Luft als auch im Holz.
Kühle und unbeheizte Räume sind deshalb in größerer Gefahr.
Die Feuchte ist besonders riskant in Räumen mit einem dieser Merkmale:
- Unterschiede in den Temperaturen, zeitlich oder räumlich
- sporadisch beheizte und/oder erdberührte Räume
- Bausubstanz nicht erkennbar / gemischt / historisch
- Schnelle Wetteränderungen (Feuchte und Temperatur) sind eine Gefahr
- Wertvolle Bausubstanz und / oder Inventar müssen geschützt werden
- und so weiter.
Hintergründe
Sowohl der Gebäudenutzer als auch der Fachmann stehen vor dem Problem:
- Mit der Temperatur ändert sich die Feuchte
- Der Grenzwert der Risikofeuchte ist veränderlich, räumlich und zeitlich
- Temperatur-Unterschiede, räumlich oder zeitlich, sind eine Gefahr
- Wann und wie oft ist die Feuchte-Grenze überschritten und der Holzwurm kann aktiv werden?
- Wenn jedes Jahr nur ein wenig Holz zerfressen wird, dann sind es nach 10-20 Jahren doch große Schäden
- Das Risiko ist veränderlich und mit üblichen Mitteln nicht erkennbar
Die Lösung:
Immer bedarfsgerecht entfeuchten und trockenhalten
ist ein wichtiger Schutz vor dem Holzwurm!
- Automatische Kontrolle und Steuerung der Feuchte
- Eine Technik mit System und mit Kompetenz in der Feuchte-Physik
- Ein Konzept mit Erfassung der riskanten Stellen
Ein enwilec Feuchte-Controller kennt die Anforderungen und kann die Feuchte passend regeln.
Merkmale (je nach Ausstattung):
- Automatische Kontrolle der Feuchtigkeit.
- Sicheres Entfeuchten und Trockenhalten.
- Sichtbarmachen einer unsichtbaren Gefahr.
- Kopplung von mehreren Entfeuchtungstechniken / Stufen.
- Sicher sein: Immer genug, nie zuviel.
- Vermeidung von sehr teuren Schäden.
Anwendungen auch für besondere Anforderungen bei:
- Sporadisch beheizte oder erdberührte Gebäude
- Historische Gebäude
- Kirchen und andere Gotteshäuser
- Gebäude mit erhöhten Anforderungen zum Schutz der Bausubstanz und des Inventars
- Vorgehängte, hinterlüftete Fassaden
- Keller
- Wintergarten
- Sporthallen
- Vereinsheime
- und ähnliche Gebäude, wo die Temperaturen räumlich oder zeitlich nicht gleichmäßig sind
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