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Stierhof E-Technik


Stallklima für Milchvieh


Besseres Stallklima bringt:
  1. bessere Tiergesundheit.
  2. Einsparung bei Tierarztkosten.
  3. bessere Milchqualität.
  4. mehr Milch.

Mehrfache Gewinne, sehr rentabel!

Ein Stallklima ist dann gut, wenn...

  1. die Menge an frischer Luft ausreichend ist.
  2. die Luftfeuchtigkeit in Ordnung ist.
  3. die Temperatur in Ordnung ist.

Eine Milchkuh leidet viel früher unter Wärme und Schwüle als der Mensch.

Untersuchungen haben gezeigt:
  1. Ab ca. 17 bis 20°C beginnt der Wärmestress für eine Milchkuh.
  2. Auch beim modernsten Stall, der überall offen ist, reicht der Luftaustausch im Sommer nicht aus, um genug Abkühlung zu schaffen!
  3. Geringere Fruchtbarkeitsleistung.
  4. Allgemein schlechtere Gesundheit der Kuh.
  5. Steigende Tierarztkosten.
  6. Von Mai bis Oktober sind ca. 10% Einbußen bei Milchmenge und Milchqualität zu beobachten.
  7. Viele Maßnahmen gegen Wärmestress (Hitzestress) sind unzureichend, weil die Kenntnisse fehlen, worauf es ankommt, und weil es unterschätzt wird.

Lösungen
  1. Die Temperatur ist zu beachten.
  2. Die Luftfeuchte hat einen Einfluss
    (Schwüle / THI (temperature-humidity-index).
  3. Ventilatoren sind nützlich.
  4. Je wärmer es ist, desto weniger Abkühlung wird durch Ventilatoren erreicht, weil die Luft weniger Wärme aufnehmen kann.
  5. Ab einer bestimmten Temperatur ist eine ausreichende Abkühlung nur dann zu erreichen, wenn auch Wasser eingesetzt wird: Die Tierdusche.
  6. Erst die richtige Kombination aus Ventilatoren und Tierdusche bringt den Erfolg.

Maßnahmen
Ventilatoren und Kuhdusche werden automatisch immer passend eingesetzt, wenn man eine geeignete Steuerung verwendet.



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