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Stierhof E-Technik
Stallklima für Milchvieh
Besseres Stallklima bringt:
- bessere Tiergesundheit.
- Einsparung bei Tierarztkosten.
- bessere Milchqualität.
- mehr Milch.
Mehrfache Gewinne, sehr rentabel!
Ein Stallklima ist dann gut, wenn...
- die Menge an frischer Luft ausreichend ist.
- die Luftfeuchtigkeit in Ordnung ist.
- die Temperatur in Ordnung ist.
Eine Milchkuh leidet viel früher unter Wärme und Schwüle als der Mensch.
Untersuchungen haben gezeigt:
- Ab ca. 17 bis 20°C beginnt der Wärmestress für eine Milchkuh.
- Auch beim modernsten Stall, der überall offen ist, reicht der Luftaustausch im Sommer nicht aus, um
genug Abkühlung zu schaffen!
- Geringere Fruchtbarkeitsleistung.
- Allgemein schlechtere Gesundheit der Kuh.
- Steigende Tierarztkosten.
- Von Mai bis Oktober sind ca. 10% Einbußen bei Milchmenge und Milchqualität zu beobachten.
- Viele Maßnahmen gegen Wärmestress (Hitzestress) sind unzureichend, weil die Kenntnisse fehlen, worauf es ankommt, und weil
es unterschätzt wird.
Lösungen
- Die Temperatur ist zu beachten.
- Die Luftfeuchte hat einen Einfluss
(Schwüle / THI (temperature-humidity-index).
- Ventilatoren sind nützlich.
- Je wärmer es ist, desto weniger Abkühlung wird durch Ventilatoren erreicht, weil die Luft weniger Wärme
aufnehmen kann.
- Ab einer bestimmten Temperatur ist eine ausreichende Abkühlung nur dann zu erreichen, wenn auch Wasser
eingesetzt wird: Die Tierdusche.
- Erst die richtige Kombination aus Ventilatoren und Tierdusche bringt den Erfolg.
Maßnahmen
Ventilatoren und Kuhdusche werden automatisch immer passend eingesetzt, wenn man eine geeignete Steuerung verwendet.
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