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enwilec Wasserrohr-Leckstop
und Totrohr-Legionellen-Ablass

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Stierhof E-Technik


enwilec Wasser-Leckstop

und Totrohr-Legionellen-Ablass


Dieses Steuergerät erfüllt zwei Funktionen gleichzeitig:

  1. Leckstop bei Wasserrohrbruch oder Geräteschäden


  2. Legionellen-Ablass aus den Wasser-Rohren, vor allem aus "toten" (unbenutzten) Rohren, und somit Beseitigung.



Leckstop bei Wasserrohrbruch oder Geräteschäden

Mit dieser Funktion wird verhindert, daß ein Wasserrohrbruch

  1. Ihre Wohnung
  2. alle darunterliegenden Etagen
  3. Ihren Keller
unter Wasser setzt.

Wenn Sie am Abend ins Bett gehen und am Morgen aufstehen, könnte dies passiert sein!


Dies kann man verhindern:
Der Leckstop setzt Zeitgrenzen für die verschiedenen Wasserentnahme-Stellen.

Beispiele:

  1. Waschbecken (Waschtisch): 10 Minuten
  2. Dusche: 30 Minuten
  3. Badewanne: 2 Stunden
  4. Waschmaschine, Spülmaschine, Wasserhahn im Garten: 3 Stunden

Technische Änderungen vorbehalten.


Funktion:

  • Im Normalzustand ist die Wasserzufuhr zentral am Hausanschluß durch ein elektrisch betätigbares Magnetventil immer gesperrt.
  • An jeder Wasserentnahme-Stelle ist ein Bewegungsmelder oder ein Taster.
  • Der Nutzer gibt dort automatisch durch seine Bewegung oder per Hand mit dem Taster das Wasser frei.
  • Je nach Art der Wasserentnahme-Stelle wird die Wasserzufuhr an die Wasserrohre freigegeben und danach wieder gesperrt.
  • Ein Wasserrohrbruch ist somit zeitlich stark begrenzt.

Der Leckstop bewahrt sie vor schlimmen Wasser-Schäden!




Totrohr-Legionellen-Ablass

Legionellen sind Bakterien, die im Wasser zu finden sind. Sie kommen in mehr als 48 Arten vor allem im normalen Trink- und Brauchwasser vor, das eine Temperatur zwischen 25°C und 50°C hat. Beim Trinken stellen sie im allgemeinen keine Gesundheitsgefährdung für den Menschen dar.

Gefährlich werden die Legionellen für den Menschen, wenn er sie im versprühten Wasser einatmet. Dies kommt vor allem beim Duschen und Baden vor. Dabei geraten die Legionellen tief in die Lunge, führen zur Erkrankung mit der sog. Legionärskrankheit und unter Umständen zum Tod.


Problematisch für das Vorkommen und die Vermehrung von Legionellen sind:

  1. Wasserversorgung
  2. Warmwasserspeicher
  3. Wasserleitungen
  4. Selten benutzte Wasserleitungen und ihre Auslässe
  5. "Tote" Wasserrohre, also Rohre, die an das normale Leitungsnetz im Haus angeschlossen sind, aber als Abzweig ein "totes" (unbenutztes) Ende haben, weil sie als Reserve für spätere Anschlüsse dienen sollen.


Mögliche Maßnahmen gegen Legionellen sind:

  1. Bestrahlung mit UV-Licht. Das ist allerdings meist aufwendig, für normale Wasserrohre im Haus eigentlich nicht anwendbar.
  2. Feinstfilter. Im Bereich der Wasserspeicher eingesetzt haben sie aber keine Wirkung für die nachfolgenden Rohre.
  3. Erhitzen auf mehr als 70°C für mindestens 3 Minuten. Dies bringt aber Verkalkungsprobleme, und wer sorgt dafür, daß die Wasserrohre regelmäßig mit 71°C durchgehend und für 3 Minuten gespült werden? Nahezu nicht anwendbar, vor allem für "tote" Rohre nicht und auch für das Kaltwassernetz nicht.
  4. Chemische oder elektrolytische Desinfektion. Dies schmeckt nicht jedem und kann zudem die menschliche Verdauung beeinträchtigen. Auch diese Methoden bewirkt bei "toten" Rohren nichts.
  5. Spülen der Rohre. In Vorwärtsrichtung wäre dies nur mit viel Aufwand möglich und würde bei "toten" Rohren auch keinen Erfolg bringen.


Deshalb spült der enwilec Totrohr-Legionellen-Ablass rückwärts. Er läßt zentral am Wasseranschluß das belastete Wasser heraus. Durch die deutliche Druckänderung werden auch die "toten" Rohre sanft rückwärts gespült.



Setzen Sie deshalb den enwilec Wasser-Leckstop

und Totrohr-Legionellen-Ablass

für Ihren Schutz ein!

Erforderliche Teile (siehe auch Preisliste):

  1. Steuergerät enwilec, montiert beim Haupt-Wasseranschluß (z.B. im Keller)
  2. 2 Magnetventile pro Leitungsnetz (pro Wohnung oder pro Haus), montiert beim Haupt-Wasseranschluß (z.B. im Keller).
  3. Bewegungsmelder oder Taster, montiert an den Wasserentnahme-Stellen, also Küche, Bad usw. Hierzu können oft die vorhandenen elektrischen Leitungen für die Warmwasser-Zirkulation verwendet werden. Bei Neubauten kann die elektrische Verkabelung leicht nach Bedarf eingebracht werden. Bei bestehenden Gebäuden können auch Funk-Taster oder Funk-Bewegungsmelder eingesetzt werden (Achtung: Störungen von Funk immer wieder möglich!)

Hinweis: Die Bewegungsmelder sind nicht die großen für den Außenbereich. Hier werden die kleinen, in die Wand einzubauenden Geräte eingebaut, die ähnlich wie ein Schalter oder Taster aussehen und auch noch zum Schalterprogramm optisch und technisch passen.




Bestellung:

Bestellung per
Telefon (09164) 344

oder per Fax
auf (09164) 442

oder per
eMail auf (siehe unter Kontakt)

oder bei Ihrem Sanitär-Fachbetrieb



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